Tuesday, December 26, 2017

PDF-Download Entdeckungsreise nach Tahiti und in die Südsee, 1772-1775

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Entdeckungsreise nach Tahiti und in die Südsee, 1772-1775

Geschichte & Politik - 13 x 22 cm Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag 430 Seiten

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 430 Seiten

Verlag: Edition Erdmann Verlag im K. Thienemanns Verlag (1995)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3522601602

ISBN-13: 978-3522601603

Verpackungsabmessungen:

20,8 x 13,2 x 4,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

20 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.707.486 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch beweist wie interessant und unterhaltsam ein Reisebericht sein kann. G. Forster war kein literarisches Talent, darum umso bemerkenswerter die Tatsache, dass sich dieser Reisebericht flüssig liest. GF's Bericht unterscheidet sich von anderen insofern das nur die wichtigen Begebenheiten erzählt werden. Mit guter Beobachtungsgabe wird über die Begegnungen mit den unterschiedlichen Insulanern und deren Charaktere berichtet. Drohende Gefahren auf See und an Land bleiben nicht unerwähnt, die Versorgung mit frischem Proviant und damit der Kampf gegen Skorbut ist ein wichtiger Aspekt. Bei allem bleibt der Bericht immer sachlich und nichts wirkt übertrieben.Für einen Mann, der bei Beginn der Reise noch keine 18 Jahre alt war, ein beachtliches Werk. Er war in seinem Denken, seiner Zeit einiges voraus. Forster nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise aus längst vergangener Zeit. Sicherlich, zum Ende wiederholt sich das ein oder andere, schließlich sind die Entdeckungen und Erlebnisse sich ähnlich. Ich hatte den Eindruck gewonnen das auch GF beim Schreiben am Schluss nur noch zurück nachhause wollte.Wer sich nicht für diese Zeit und ihre Entdeckungen interessiert wird weniger Gefallen daran finden, für alle anderen aber ist es eine gute Gelegenheit vom gemütlichen Sessel aus die Südsee mit Kapitän Cook zu entdecken.Die Sprache des Buchs ist der Zeit entsprechend antiquiert, das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch.

Dass der 1754 bei Danzig geborene Georg Forster mit kaum 18 Jahren an der zweiten Weltumsegelung von James Cook teilnehmen durfte, verdankte er seinem Vater Johann Reinhold. Der hatte sich als Naturforscher einen Namen gemacht und gegenüber der britischen Admiralität, die ihm die wissenschaftliche Auswertung der Forschungsreise übertragen hatte, darauf bestanden, seinen hochbegabten Sohn mitzunehmen. Georg sprach fließend Englisch, konnte wunderbar zeichnen und als Illustrator und Präparator wertvolle Dienste leisten. Charakterlich und geistig war er ohnehin seinem eigensinnigen Vater, aber auch den meisten seiner Zeitgenossen in vielem überlegen, wie sich unschwer anhand seines nach der dreijährigen Expedition veröffentlichten Bordtagebuchs überprüfen lässt.Es ist das genau beobachtete, journalistisch anspruchsvolle, mit schriftstellerischem Schliff abgefasste Protokoll einer historisch bedeutenden Entdeckungsreise aus dem neutralen Blickwinkel eines angehenden Wissenschaftlers. Ein überaus eindrucksvolles Zeitdokument, von dem man kaum annehmen möchte, dass es vor bald 250 Jahren und von einem Heranwachsenden geschrieben wurde.Wie nicht anders zu erwarten, geht es um die Reiseroute, die Beschwernisse der Seefahrt im 18. Jahrhundert, die mangelnde Hygiene an Bord, die einseitige Ernährung, die Vorkehrungen gegen Skorbut, den seemännischen Kampf gegen Naturgewalten und die nicht minder heiklen Begegnungen mit den fremden Kulturen. Soweit sehr interessant, aber nicht wirklich überraschend. Doch der Verfasser ist ein erstaunlich modern denkender, scharfsinniger und unabhängig urteilender Beobachter und mit seinen An- und Einsichten der Zeit weit voraus. Ein aufgeklärter, unvoreingenommener Forschergeist, der den unbekannten Volksstämmen und ihren jeweiligen Gebräuchen neugierig auf gleicher Augenhöhe begegnet und dabei europäische Maßstäbe und Gepflogenheiten hinterfragt.Das ist die eigentliche Sensation an dieser Veröffentlichung und es ist schön, dass diese bemerkenswerten Aufzeichnungen, die in Fachkreisen als der Beginn des modernen Wissenschaftsjournalismus angesehen werden, doch ansonsten weitgehend unbeachtet blieben, in der Amazon-Klassiker-Edition angeboten werden.

Bei dem Buch handelt es sich nicht um ein Tagebuch im herkömmlichen Sinne. Georg Forster beschreibt hingegen Ereignisse welche er auf dieser Reise erlebt hat. Dabei wird jedem Ereignis ein Kapitel gegönnt. Grundsätzlich beschreibt er nur Expeditionen an Land an denen er selbst teilgenommen hat. Andere Ereignisse erwähnt er beiläufig. Das Buch ist gleichzeitig spannend wie informativ und lehrreich. Zeitweise ist man erstaut welche wissenschaftlichen Erkenntnisse damals bereits vorlagen. Ebenfalls erstaunlich ist der Wertekodex welcher den Zeitgenossen zugrunde liegt. Aus heutiger Sicht sind dagegen einige Vorgehensweisen befremdlich und zeigen einen deutlichen Wandel, welcher sich insbesondere in dem Verhalten gegenüber Flora und Fauna zeigt. Gegen Ende verliert das Buch etwas an Unterhaltung. Dies liegt darin geschuldet, dass die Erfahrungen welche Forster auf diesen Inseln macht sehr änhlich gelagert sind und er beginnt leichte Unterschiede in Umwelt und Bewohnern gegenüber den anderen Inseln zu beschreiben.Wie bei kostlosen Klassikern üblich, muss man sich an fehlende Absätze und etwas ungewöhnlichen Schreibstil gewöhnen.Fazit: Für ein ca 250 Jahre alten Expeditionsbericht erstaunlich spannend, unterhaltsam und wie gesagt informativ.

Für meine Reise nach Tahiti war dies eine tolle Vorbereitung. Allerdings fehlten mir ein paar Zeichnungen bzw. Abbildungen in dem Buch - ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Also so ein tolles Buch muss man gelesen haben. Klar es muss einen interessieren aber man bekommt einen wundervollen Einblick in das Geschehen der damaligen Zeit. Umsonst soviel Lesespass, Daumen hoch.

... aber in einer Bibliothek bin ich nicht angemeldet und wegen Platzmangels kaufe ich keine Bücher mehr. Ja, es gibt ein paar Schreibfehler im E-Book, aber der Sinn bleibt erhalten. Danke für die kostenlosen Klassiker!

Man und bekommt einen sehr guten Einblick über das Reisen vor über 200 Jahren. Georg Forster beschreibt die Südsee sehr genau, intelligent und manches über uns Europäer hinterfragend. Wer sich für die Kultur der damaligen Südsee und für das damalige Reisen mit Segelschiffen interessiert, sollte das Buch lesen.

Brauchte dieses Buch für meine Facharbeit. Es hat mir sehr gut geholfen. ^^Wer ebenfalls Georg Forster als Facharbeitsthema wählen will, sollte dieses Buch gut gebrauchen können.

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